Ab jetzt nur noch agil? Der Mensch muss in den Mittelpunkt

(Ein Mann der in Aufgaben untergeht und ein SOS Schild hoch hält)

Was haben Ängste und unterschiedliche mentale Modelle mit unseren Tätigkeiten als Requirement Engineer zu tun? Unsere Aufgabe als moderne Requirements Engineer ist es immer mehr, als Vermittler zu agieren, die Barrieren zwischen den Menschen aufzubrechen, die Akzeptanz für neue Arbeitsweisen zu fördern und eine effektive Zusammenarbeit anzuregen und zu begleiten.

Sinnvoll Kundenfokus in den Projektalltag bringen

Zwei Ideen Icons die ineinander übergehen

Eine oberflächliche Umsetzung agiler Frameworks als Blaupause, ohne die Optimierung der Innovationskraft im Blick zu halten, bringt oft nicht den erhofften Mehrwert. In diesem Fall ist ein Vorgehen hilfreich, bei dem grobe Anforderungen und frühe Konzepte gemeinsam mit dem Kunden erarbeitet werden. Durch den Einsatz der richtigen Analyse- & Designmethoden kann so ein Bewusstsein für die kontinuierliche Ausrichtung auf den Markt und die Bedarfe der Kunden geschaffen werden.

Drei Tipps für eine erfolgreiche Modellierung

UML Modellierung Aufgehangen (Strichmännchen interagieren durch Sprechblasen miteinander)

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Vielleicht haben Sie an diesen Satz schon gedacht, als Sie ein Diagramm in Ihrem Projekt gesehen haben. Vielleicht haben Sie es aber eher sarkastisch gemeint und eigentlich sagen wollen: „Was will mir dieses Bild denn eigentlich sagen?“ Die Erfahrungen im Projekt mit Diagrammen können sehr unterschiedlich sein. In vielen Fällen sind Diagramme überladen und dadurch unleserlich. Oftmals ist nicht klar, für wen das Diagramm bestimmt ist, was dazu führen kann, dass zu viele Details die Leserschaft abschrecken.

Die Essenz der Agilen Transformation

Graph agiles Verhalten über Zeit (Graph der vom Start bis zum Ziel verschiedene Schritte absolviert)

Agilität bedeutet in einer immer komplexeren und dynamischer werdenden Umgebung offen und anpassungsfähig auf die gegebenen Rahmenbedingungen reagieren zu können. Hierbei spielt die Kundenzentriertheit eine entscheidende Rolle um eine optimale Handlungsfähigkeit und eine schnelle, dem Markt und den Kundenbedürfnissen angepasste, Reaktionsfähigkeit zu erreichen.

Jedes Unternehmen ist einmalig, die Entwicklung sollte es auch sein

Entscheidung suchen (Nachdenklicher Mensch auf Entscheidungssuche)

Soziokratie, Holokratie, kollegial geführtes Unternehmen, Lean Management, Kanban, Scrum, Safe – welche Methode ist die Richtige? Die Frage kann nicht so einfach beantwortet werden. Und man kann nur empfehlen, sehr vorsichtig auf diejenigen zu reagieren, die behaupten, sie hätten die eine richtige Methode für die Entwicklung von Unternehmen. Denn jedes Unternehmen ist besonders!

Warum du dich als Product Owner mit Requirements Engineering befassen solltest!

Unvorhergesehener Trend (Graph mit negativer Steigung)

Du bist als Product Owner tätig. Du bist in der agilen Arbeitsweise routiniert. Deine PSPO I und II Zertifikate hängen an der Bürowand und agile Weiterbildungen besuchst du immer wieder gerne. Und dann kommt der neue Junior Analyst um die Ecke und fragt dich nach deiner IREB Zertifizierung und nach den von dir am häufigsten verwendeten RE Methoden. Was soll das? Hast du etwas wichtiges verpasst?

Was macht eine gute User Story aus?

User Story in Hand gehalten (Hand hält ein User Story Board)

Es gibt unzählige Ansichten, Meinungen und “Standards” zum Begriff der User Story. Selbst die Anfänge der 3Cs aus dem Pleistozän agiler Entwicklung enthalten noch viele nützliche Konzepte und Gedanken hierzu. Dabei wird aber manchmal vergessen, dass das meiste Konventionen sind, die jedes Projekt oder jedes Team für sich jeweils ändern kann, wenn es das für richtig hält. Allerdings hat sich in den letzten Jahren eine Art Minimalstandard entwickelt, der eine User Story (US) mindestens genügen muss, um zu funktionieren. Dieser Minimalstandard beschränkt sich auf wenige Grundsätze und ist für viele Projekte ausreichend.

Regeln die befolgt oder Prinzipien, die gelebt werden – der Weg zur agilen Organisation

Wolke verdeckt die Sonne und trifft Figur mit Blitz

Wir leben überwiegend noch im Zeitalter des Taylorismus. Geprägt durch seine prozessuale Arbeitsweise, die Ihren Ursprung in der Fließbandproduktion hatte. Somit ist es auch nicht verwunderlich, dass es in vielen Unternehmen eine Sprache gibt, die häufig eine Analogie zu Maschinen hat. Beschreibungen wie: „Jeder Mitarbeiter ist ein Zahnrad im Gesamtsystem.“ oder: „Wir müssen den Output der Organisation erhöhen!“ hat vielleicht der eine oder andere schon mal gehört.

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