Auch in diesem Jahr war die Anforderungsfabrik wieder mit einem spannenden Vermittlungsauftrag auf der REConf. Im Hinblick auf agile Methoden wurde die Frage gestellt, ob das klassische Requirements Engineering (RE) noch zukunftsfähig ist. Aber agil bedeutet keineswegs unstrukturiert – sondern auch bei einem agilen Projekt sorgt ein effektives und strukturiertes RE für Erfolg. Jesko Schneider und Frank Engel zeigten in einem Vortrag anhand eines Praxisbeispiels, wie der Werkzeugkoffer des RE agile Projekte noch erfolgreicher macht.
Im März 2017 fand die größte Requirements Engineering Conference REConf® im deutschsprachigen Raum in München statt. Das diesjährige Motto lautete “Connecting People – Overcoming Barriers”. Und auch in diesem Jahr war die Anforderungsfabrik wieder mit einem Vortrag zu einem brisanten Thema vertreten.
Die RE Community stellte sich auf der Konferenz die Frage, ob RE für die Zukunft gewappnet ist. Auf einigen Konferenzen werden bereits agile Methoden den RE-Methoden konträr gegenübergestellt. Brauchen wir RE in der Zukunft überhaupt noch?
In unserem Vortrag Planlos Agil? Mit Werkzeugen des RE die Kontrolle zurückgewinnen beantworten die beiden Geschäftsführer Jesko Schneider und Frank Engel die Frage, ob klassische RE-Werkzeuge auch in agilen Projekten angewendet werden können. Und die Antwort lautet eindeutig: JA – UNBEDINGT! Denn agil und strukturiert schließt sich keineswegs aus.