In der Eröffnungskeynote der diesjährigen Modern RE zeigen wir, dass der Werkzeugkoffer des Requirements Engineer (RE) bestens ausgestattet ist, um auch agile Methoden optimal zu unterstützen. Unser Erfahrungsbericht aus einem Konzern mit bimodaler IT verdeutlicht, wie in der agilen Produktentwicklung mithilfe des RE besser geplant und noch effizienter gearbeitet werden kann. 

Im Rahmen der Modern RE werden über drei Tage unterschiedliche Techniken innerhalb des agilen Anforderungsmanagements, Erfahrungsberichte sowie Ansätze der Kombination von klassischen Vorgehensweisen und agilen Techniken diskutiert. Dabei ist das Konferenzprogramm unterteilt in Beiträge für Einsteiger und Fortgeschrittene. Jesko Schneider, Gründer und Geschäftsführer der Anforderungsfabrik GmbH & Co. KG, und Jan Krisor, Agile Coach bei der Deutschen Post DHL Group, stellen in der Keynote zur Eröffnung der diesjährigen Modern RE die Wichtigkeit des Einsatzes von RE-Methoden bei der agilen Produktentwicklung dar. 

In unserer Keynote wollen wir folgendes herausstellen:

Durch die Anforderung, schneller auf den Technologiewandel und die Bedürfnisse des Marktes reagieren zu können, geht der Trend der Entwicklungsprojekte immer stärker zu agilen Ansätzen. Dieser Paradigmenwechsel stellt insbesondere größere Unternehmen vor eine enorme Herausforderung. Einen standardisierten Umgang mit dieser Herausforderung gibt es nicht. Teams müssen mit diesem Umstand umgehen und sich somit selbst strukturieren können. Die Rolle des Requirements Engineering (RE) wird dabei oft unterschätzt.

Der Werkzeugkoffer des RE ist bestens ausgestattet, um auch agile Methoden optimal zu unterstützen. Jesko Schneider und Jan Krisor thematisieren die Wichtigkeit des Einsatzes von RE-Methoden auf unterschiedlichen Ebenen eines Unternehmens. Die Keynote soll dazu anregen, Requirements Engineering als einen Koffer voller Werkzeuge zu begreifen, der auch bei der agilen Skalierung notwendig ist.

Was Sie mitnehmen:

1. Welche Ebenen (Flughöhen) es bei der agilen Skalierung geben muss und was bei der Zusammenarbeit dabei zu beachten ist.
2. Wie eine Team-übergreifende Release-Planung funktionieren kann und was dabei eine angemessene Dokumentation bedeutet.
3. Wie mit Abhängigkeiten über mehrere Teams (mit unterschiedlichem Vorgehen und Geschwindigkeiten) umgegangen werden kann.

Weiter Informationen zur Agenda der Modern RE finden Sie hier: https://www.modern-re.de/agenda.html

Kontaktieren Sie uns gerne, sollten Sie unabhängig von der Modern RE Gesprächsbedarf in diesem Themenbereich haben: 

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